Klinik des Westens ^🇩🇪

Es ist sehr schön hier....das Essen wird liebevoll angerichtet und schmeckt prima. Das Personal ist überaus freundlich

Ich durfte für zwei Tage Gast in der Klinik sein ,und wurde mit einer Freundlichkeit und Service umsorgt. Das sucht seines gleichen. Ich möchte mich für das sehr schöne Essen (wie bei Mutti) bedanken. Ihr seid die besten, macht weiter so. Danke

Wie in einem Hotel, obwohl man sich als Patient im Krankenhaus befindet. Man wird liebevoll umsorgt, die Schwestern sind sehr sehr nett, das Essen schmeckt wirklich sehr lecker und ist liebevoll angerichtet. Bin hier auch nicht zum ersten mal. Ich Danke den Schwestern für die liebevolle umsorgung.

Also ich bin wirklich begeistert alle sind so liebevoll und supi nett. Essen ist auch sehr lecker ♡

Ich war dort bereits 3x Patient und kann nur Gutes berichten. Das Schwesterteam ist supernett, das Essen schmeckt sehr gut und ist jedesmal liebevoll angerichtet und eigentlich fühlt man sich nicht wie im Krankenhaus, sondern eher wie im Sanatorium. Einziger Kritikpunkt: Die Betten - fürchterlich hart!!

Der Professor ist ein sanfter lieber Arzt, wie ein Vater. Seine Schwestern haben mich liebevoll gepflegt und selbst gekocht. Es war wie im Sanatorium. Und meinen Geburtstag hatte ich trotzdem wie zu Hause. Danke noch mal

Ich hatte eine schwere OP.Alle in der Klinik haben sich liebevoll um mich gekümmert.Hier ist man ein Mensch und keine Nummer.

Die letzte Erfahrung in der Klinik des Westens mit Herr Dr. PROFESSOR Donat musste ich erstmal ein paar Tage setzen lassen. Ich bin sehr enttäuscht über den Umgang mit seinen Patienten. Als OP-Vorbereitung wird ein allgemeines Blatt ausgegeben in seiner Praxis. Das soll man zu Hause lesen. Als ich Fragen dazu im Nachgang hatte wurde ich nach einer Minute am Telefon abgewürgt mit der Information, dass das alles NACH der OP besprochen wird. ich verstehe unter einer OP-Vorbereitung ein Gespräch im Vorhinein mit dem Arzt. Im Bogen soll ich auch dafür unterschreiben, dass ich vor der OP vom Arzt aufgeklärt wurde. Am OP-Tag kam eine OP vor mir dran. Was grundsätzlich kein Problem ist, damit muss man rechnen. Jedoch erwarte ich dann auch, dass man von den Schwestern mal über den Stand eigenständig informiert wird. Es war bereits früh bei meiner Ankunft bekannt, dass meine OP nicht vor Mittag statt finden wird und es führte kein Weg dahin mir Bescheid zu geben, dass ich statt 7Uhr erst 10Uhr erscheinen müsse. Auch da wären weitere 2-3 Std Vorbereitungszeit gewesen. Stattdessen wartete ich ab 7Uhr in der Klinik. Der Anästhesist war freundlich und versprach mir ein Beruhigungsmittel eine Stunde vor OP-Beginn, weil ich ihm auch sagte, dass ich aufgeregt bin. Er sagte mir, der Arzt würde vor der OP auch nochmal ein Gespräch mit mir zur OP führen. Nach dem Gespräch kam nur noch die Hilfsärztin, die auch weitere Fragen zur OP nicht beantworten. Auch sie sagte mir, dass dann der Arzt sich nochmal zu meinen Fragen äußern wird. Die Hilfsärztin spricht nicht so gut deutsch, dass sie alles versteht und beantworten kann. Ich wurde bis 12Uhr von Niemanden aus der Klinik über den weiteren Verlauf informiert, wann und wie es nun weitergehen würde. Erst durch eigene Initiative und Nachfrage bei den Schwestern bekam ich eine Info, dass die Vor-OP noch läuft. Ca. 12.45Uhr kam der Arzt dann genervt in mein Zimmer und gab mir widerwillig kurze und knappe Antworten mit der Zusatzinfo, was ich denn noch wolle, ich hätte ihn schließlich schon am Montag eine halbe Stunde am Telefon von der Arbeit abgehalten. Eine absolute Frechheit! wenn man bedenkt, dass ER nach 1 Minute aufgelegt hatte. Des Weiteren sagte er wortwörtlich zu mir Sie sind ein Patient wie jeder andere, wenn Sie eine Sonderbehandlung wollen und Ihnen das nicht passt, müssen Sie gehen! Zu dieser Äußerung gebe ich besser keine Wertung ab! Ich finde das für einen erfahrenen Arzt sehr unprofessionell und unmenschlich so mit seinen Patienten umzugehen. Auch wenn es sich für Ihn um eine Routine-OP handelt, ist es für mich der erste Eingriff. Und um ein gutes Gefühl und vertrauensvolle Basis zum Arzt zu haben, sollte auch der Arzt die Ängste des Patienten wahrnehmen und beruhigen, statt ihn so anzufeinden. Ich bin sehr enttäuscht von dieser miserablen Erfahrung. September 2021